Mittwoch, 1. Juni 2011

Hardcore-Heten, Homos und Homöopathie

Was zum lachen - wenns nicht so traurig wäre: Katholische Ärzte wollen Schwule und Lesben mit Homöopathie "kurieren". "Similia similibus curentur - Ähnliches mit ähnlichem heilen" lautet ja der Grundsatz der Homöopathie. Ich frage mich jetzt ernsthaft, was in diesen Kügelchen drin sein soll... U.a. "Platin" sagen die Halbgötter in päpstlichem Weiss. Schwule haben ja immer einen Hang zum Luxus (Klischee, ich weiss), oder wie kommen die ausgerechnet darauf? Ich glaube ja, dass Homoöpathie grundsätzlich wirkt - aber hier ausnahmsweise mal nicht. Auch das jahrelange Zusammenleben mit einem anderen Homosexuellen hilft aus Beobachtung wenig.

Ich mal mal einen Gegenvorschlag: einer der Hardcore-Heten von den Katholiban da stellt sich als Versuchsperson zur Verfügung und läßt sich homöopathisch zu schöpfunsgwidrig-sündigen Homo umpolen (Abenteuer mit mindestens einem katholischen Priester sind garaniert!). Dann kann man sehen, obs wirklich wirkt und eine Rückverwandlung in den treusorgenden Familienvater ist ja laut deren Homepage wieder problemlos möglich.

Wenn die sich darauf einlassen, trink ich n halben Liter Weihwasser auf Ex!

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